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Mädchen mit Zeitschrift Wapiti im Arm

5 Mythen über Kinderzeitschriften

Mythos oder Wahrheit? Der Sailer Faktencheck

Kinderzeitschriften sind voller Werbung, schlechter Sprache und sorgen für Diskussionen an der Supermarktkasse oder Tankstelle? Kann sein, muss aber nicht. Denn die Vielfalt an Kinder- und Jugendmagazinen ist heute größer denn je. Genauer hinsehen lohnt sich also. Wir unterstützen dich dabei und gehen den häufigsten Behauptungen über Kinder- und Jugendmagazine auf den Grund.
Was wir als Kinder lesen, prägt uns ein Leben lang. Erinnerst du dich noch daran, wie es war, dich mit deiner Lieblingszeitschrift aufs Sofa zu kuscheln und in Reportagen, Comics und Geschichten zu versinken? Ein tolles Gefühl!

Gute Kinder- und Jugendmagazine bringen nicht nur Spaß und Entspannung, sondern schenken auch Wissen und immer neue Perspektiven. Deshalb finden wir es schade, dass es so viele Vorurteile gegenüber Kinderzeitschriften gibt. Höchste Zeit also, um sich die 5 häufigsten Mythen genauer anzuschauen.

Mythos 1: Kinderzeitschriften sind voller Werbung

Stimmt leider oft und nervt tatsächlich. Aber: Es gibt auch Kinder- und Jugendmagazine, die komplett auf Werbung verzichten. Macht das Überleben im heutigen Zeitschriftenmarkt nicht leichter, ist aber eine Frage der Haltung. Wir glauben, dass Kinder ablenkungsfrei und ohne Konsum-Anreiz in die Inhalte von Zeitschriften eintauchen sollten, um dadurch eine echte Tiefe beim Lesen zu erleben.  

Um herauszufinden, welche Zeitschriften wirklich werbefrei sind, lohnt es sich, in die verschiedenen Angebote hineinzublättern. Bei unseren Titeln für Kinder von 2 bis 15 Jahren findest du übrigens gar keine Werbung.  

Mythos 2: Kindermagazine fördern die Lesekompetenz weniger als Bücher

Wie wichtig Lesekompetenz ist, darüber sind sich alle einig: Sie ist das Tor für gesellschaftliche Teilhabe, für Bildung und Erfolg, für Fokus, Fantasie und die Aufnahme von Wissen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Was einigen nicht bewusst ist: Lesekompetenz wächst gerade durch eine Vielfalt an Medien und Textarten. Altersgerechte Bücher, Comics, Reportagen und Gedichte gehören ebenso dazu wie digitale Medien. Das bedeutet: Zeitschriften fördern die Lesekompetenz deines Kindes, gerade weil sie eine große Vielfalt an Textarten liefern. Vor allem dann, wenn dein Kind vielseitig interessiert ist und sich von kürzeren Texten zum Lesen motiviert fühlt. 

Kinder lesen in Zeitschriften

Mythos 3: Kinderzeitschriften gehen nicht auf das Alter meines Kindes ein

Eine Zeitschrift ist ein Medium. Deshalb ist es ebenso ratsam, auf die Altersempfehlung zu achten wie bei Büchern, Filmen und (Online-) Spielen. Warum das bei Kindermagazinen so ist? Weil dein Kind sie eben nicht nur durchblättert, sondern wie ein Schwamm alles aufsaugt, was ihm dort angeboten wird. Wenn die Inhalte seinem aktuellen Entwicklungsstand nicht entsprechen, wird es manches möglicherweise nicht verstehen, was zu Desinteresse oder Frustration führen kann. Im schlechtesten Fall stiften Themen, die für ältere Kinder aufbereitet wurden, eher Verwirrung als Lesespaß. Wir empfehlen dir daher Magazine, die dem Alter und individuellen Entwicklungsstand deines Kindes entsprechen. Dann sind Freude, Lernbegeisterung und Entspannung quasi vorprogrammiert. 

Mythos 4: Kinderzeitschriften haben nichts mit dem Lehrplan zu tun

Mit Zeitschriften für die Schule lernen? Aber klar doch! Es gibt Kinder- und Jugendmagazine, die akademische Kompetenzen wie Lesen, Schreiben, Zahlenverständnis und Konzentrationsfähigkeit fördern. Die mit seriös recherchierten Reportagen wertvolles Hintergrundwissen für Referate und naturwissenschaftliche Phänomene liefern. Und daneben noch Inhalte aus dem Lehrplan spielerisch und freizeittauglich aufbereiten, etwa über Bienen, die Jahreszeiten, den Wasserkreislauf, Brücken, Umweltschutz, die Weltreligionen und vieles mehr. Unsere Magazine bieten deinem Kind all das – überzeuge dich hier gerne selbst und blättere mit deinem Kind in unseren aktuellen Ausgaben!

Mythos 5: Zeitschriften halten uns in Abo-Fallen gefangen

Einmal ein Lese-Abo für dein Kind abgeschlossen, siehst du dich in einer endlosen Abo-Falle und Abzocke gefangen, aus der du so leicht nicht mehr herauskommst? Kommt auf den Verlag an! Wir haben uns bewusst für das Angebot von Lese-Abos entschieden, weil wir überzeugt sind, dass Kontinuität und immer neue Inspirationen die Lesefreude deines Kindes spielerisch fördern und am Ball bleiben lassen. Da dein Kind sich aber kontinuierlich weiterentwickelt und sich seine Interessen gerade in Kindheit und Jugend schnell verändern können, kann es bei uns jederzeit flexibel zwischen verschiedenen Titeln wählen oder das Lese-Abo kündigen. Warum uns diese Freiheit wichtig ist? Weil wir uns eine Community aus Kindern und Jugendlichen wünschen, die freiwillig, gerne und begeistert ein Teil der Sailer Familie sind. Wenn sich das ändert, dann sagen wir „Tschüss und danke, dass wir dich ein Stück begleiten durften“. Und wer weiß? Vielleicht wird später aus dem Abschied ja ein Wiedersehen. Das kommt immer wieder vor und freut uns jedes Mal ganz besonders.

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Seit über 50 Jahren entwickeln wir vom Sailer Verlag Zeitschriften für Kinder und Jugendliche im Alter von 2-15 Jahren. Unser Ziel: Kinder stark machen für ihren Lebensweg, ihnen Wissen und Vielfalt mitgeben, um ihre Welt aktiv und selbstbewusst gestalten zu können. Kinder sollen Vulkane erklimmen, mit Seekühen grasen, Big Ben bestaunen oder zu den alten Römern reisen. Findest du nicht auch?

Teste gemeinsam mit deinem Kind, ob wir zu euch passen und sichert euch jetzt ein Gratis-Heft eurer Wahl.

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Kinderzeitschriften unterstützen beim Lesenlernen

Unsere Kinderzeitschriften sind so konzipiert, dass sie für jede Altersstufe die richtigen Inhalte bieten. Vom Kindergarten bis ins Teenager-Alter.