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Schüchterne Kinder stark machen

2 x 6 Tipps, die zurückhaltenden Kindern vor und während dem Übertritt helfen

Was tun, wenn Ihr ABC-Schütze morgens weint? Wie viel Muffensausen ist normal und was hilft stilleren Kindern, sich in der Schule und auf dem Pausenhof wohl zu fühlen? Wir zeigen, wie Sie Ihren Nachwuchs auf die Einschulung oder den Wechsel in die weiterführende Schule vorbereiten können.

Der Start ins Schulleben oder der Wechsel in die weiterführende Schule bedeutet für Kinder oftmals eine große Unsicherheit. Das ist verständlich, schließlich wissen sie nicht, was auf sie zukommt. Schüchterne Kinder haben mit Ungewissheit und einem unbekannten Umfeld noch mehr zu kämpfen als ihre selbstbewussten Altersgenossen. Was jetzt Halt gibt und wie Sie Ihrem Nachwuchs vor und nach dem Schulbeginn den Rücken stärken können, das lesen Sie in diesem Beitrag.

Raus aus dem Schneckenhaus: Das stärkt Ihr Kind schon vor dem Schulbeginn

  1. Machen Sie Schüchternheit nicht zum Thema Nummer 1. Lassen Sie Ihrem Kind Zeit, mit fremden Menschen warm zu werden und in einem neuen Umfeld anzukommen. Dadurch lernt es, dass die eigenen Gefühle richtig sind und nicht übergangen werden.
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2. Hausschuhe anziehen, Jacke an den Haken hängen, Mäppchen auf den Tisch legen: Schule ist ein Ort, an dem neben neuem Wissen und Lernspaß auch viele Regeln gelten. Schüchternen Kindern schenkt es Sicherheit, neue Abläufe schon vorab zu besprechen. Noch leichter ist es, wenn sie bereits von zu Hause gewisse Routinen beim Aufwachen, Ankommen oder Einschlafen kennen.

3. Sie hatten selbst Respekt vor Ihrem ersten Schultag und sind auch heute noch eher zurückhaltend? Dann erzählen Sie Ihrem Kind davon! So erkennt es, dass Veränderungen ein ganz normaler Teil des Lebens sind. Und dass es vollkommen okay ist, schüchtern zu sein.

4. Zum Bäcker um die Ecke gehen, das Zimmer alleine aufräumen und der Katze Futter hinstellen: Übertragen Sie Ihrem Kind immer wieder kleine Aufgaben im Alltag. Das macht selbständig und steigert das Selbstvertrauen.

5. Ob Dinos, Tennis oder Pferde: Gehen Sie bewusst auf die Interessen Ihres Kindes ein. Wenn es sich in einem Thema richtig gut auskennt, fällt es ihm leichter, aus sich herauszugehen und neue Freundschaften zu knüpfen.

6. Loben tut gut. Schüchterne Kinder trauen sich meistens wenig zu und wachsen ganz besonders an der Anerkennung der Eltern. Sparen Sie daher nicht mit Lob und freuen Sie sich über stolze Kinderaugen, wenn Ihr Nachwuchs etwas gut gemacht hat.

Die Schule hat begonnen: 6 Tipps für einen Raketenstart

1. Planen Sie in den ersten Wochen nach dem Übergang nicht zu viele Aktivitäten. Das schafft Freiraum, in dem Ihr Kind die vielen neuen Eindrücke verarbeiten und sich erholen kann.

Schüchterne Kinder Textbild

2. Fragen Sie interessiert nach, ohne konkrete Antworten zu verlangen. Wenn Ihrem ABC-Schützen nicht nach Reden ist, geben Sie ihm Zeit.

3. Manchmal ist es am besten, einfach nur da zu sein. Dann ergeben sich ganz beiläufig gute Gespräche, etwa wenn Sie nebeneinander lesen, basteln oder gemeinsam das Kinderzimmer aufräumen.

Freundschaften müssen vor allem bei Schulanfängern oft noch durch die Eltern ermöglicht werden.

4. Wenn Ihr Nachwuchs von einem Klassenkameraden berichtet, den er lustig findet, dann laden sie ihn zu sich nach Hause ein. Freundschaften müssen vor allem bei Schulanfängern oft noch durch die Eltern ermöglicht werden. Also nichts wie los!

5. Auch wenn die Hausaufgaben nach dem Übertritt in die weiterführende Schule mehr werden: Schaffen Sie Kontinuität durch bestehende Hobbys und Gewohnheiten. Das gibt Ihrem Nachwuchs jetzt genau die Sicherheit und Beständigkeit, die ihm guttun.

6. Bleiben Sie geduldig, auch wenn es in den ersten Wochen den ein oder anderen Rückschlag gibt. Jeder Wandel braucht seine Zeit.

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