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Lernpausen: Motiviert Lernen

Darum sind Pausen für den Lernerfolg so wichtig

Pausen sind ein wichtiger Bestandteil des Lernens. Sie helfen Kindern dabei, sich neue Inhalte besser zu merken, sich schneller zu erholen und mit mehr Spaß am Ball zu bleiben. Warum Auszeiten die Motivation steigern und wie Sie die richtigen Lernzeiten für Ihre Kinder finden, das erklären wir Ihnen hier.

Sie werden zappelig, schauen Löcher in die Luft und die Anzahl der Fehler steigt: Spätestens jetzt ist es für Kinder an der Zeit, beim Lernen eine Erholungspause einzulegen. Im Anschluss nehmen sie neue Inhalte schneller auf und behalten sie länger im Kopf. Denn sogenanntes Intervall-Lernen hilft dem Gehirn, neues Wissen zu verarbeiten und abzuspeichern. Wie Sie Ihre Kinder unterstützen können, von Anfang an eine gesunde Balance zwischen Lernen und Erholung zu finden, das lesen Sie hier.

Pause machen, ehe die Fehler kommen

Lassen Sie Ihre Kinder eine Lernpause einlegen, ehe sie müde, unkonzentriert und lustlos über den Büchern sitzen. Und das ist früher, als wir denken. Vor allem jüngere Kinder nehmen ihre Ermüdung oftmals nicht bewusst wahr. Sie sind auf achtsame Bezugspersonen angewiesen, die ihnen Pausen zugestehen, ehe die Konzentration nachlässt und das Gehirn die Aufnahme von neuem Wissen verweigert.

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Mehrere kurze Auszeiten tun besonders gut

Lernen verbraucht viel Energie, die durch kurze, aber regelmäßige Auszeiten wieder erneuert werden kann. Als grobe Faustregel lässt die Konzentration bei Grundschülern nach etwa 15 bis 20 Minuten nach. Für Kinder in höheren Klassen bieten sich Lernintervalle von 30 bis maximal 45 Minuten an. Auch wenn mehrere kurze Erholungsphasen zunächst Zeit kosten, sparen sie im Endeffekt doch Lernzeit ein, weil sie dem Gehirn dabei helfen, im Anschluss schneller und effektiver voranzukommen. Es gilt also: Je länger Ihre Kinder lernen, desto wichtiger werden Erholungspausen.

Frei gewählte Pausen sind am effektivsten

Selbstgewählte Auszeiten, in denen Ihr Nachwuchs entscheiden darf, was ihm jetzt guttut, sind besonders erholsam. Unmotivierte Pausen hingegen helfen wenig, um den Kopf frei zu bekommen. Lassen Sie Ihre Kinder also ruhig aussuchen, wie sie ihre Pause verbringen möchten. Dazu können Sie gemeinsam eine Liste mit verschiedenen Möglichkeiten erstellen, die sich dafür eignen.

Ob bewegungsreiche Pausen wie Yoga, Tanzen oder durch den Garten hüpfen, Essenspausen mit einem gesunden Snack aus Obst und Nüssen oder Entspannungspausen mit Fantasiereisen: Ihre Kinder entscheiden selbst, bei welcher Unterbrechung sie am meisten Kraft schöpfen.

Lernpausen Bild im Text

Zu lange Pausen kehren den positiven Effekt um

Gerade wenn Ihr Nachwuchs den Ansatz mit den selbstbestimmten Pausen prima findet, kann es sein, dass er sie gern ein wenig in die Länge ziehen möchte. Zu lange Auszeiten sind jedoch genauso unproduktiv wie das Durchpauken am Stück. Warum? Weil ausgedehnte Pausen einen zu großen Abstand zum vorher Gelernten schaffen. Kinder finden dann weniger schnell in den Schulstoff zurück und müssen sich wieder neu ins Thema einarbeiten. Dadurch verlieren sie nicht nur wertvolle Zeit, sondern sind auch mit weniger Motivation und Spaß bei der Sache.

So finden Sie die richtigen Lernzeiten für Ihre Kinder

Eine ungefähre Regel für die Aufmerksamkeitsspanne Ihrer Kinder im Kopf zu haben, ist gerade zu Beginn der Schulzeit eine gute Hilfestellung. Trotzdem handelt es sich dabei nur um einen groben Richtwert, der von Kind zu Kind variiert und bei dem immer auch die jeweilige Tagesform und persönliche Interessen eine Rolle spielen.

Achten Sie dazu gemeinsam mit Ihren Kindern darauf, wann die Konzentration nachlässt.

Statt sich nur daran zu orientieren, können Sie individuelle Lernzeiten für Ihren Nachwuchs festlegen. Achten Sie dazu gemeinsam mit Ihren Kindern darauf, wann die Konzentration nachlässt. Mit der Zeit erkennen Sie immer besser, wie lange eine Lernphase dauern sollte und Ihr Nachwuchs kann mit bewussten Lernintervallen selbständiger seine Hausaufgaben machen.

Im Schlaf lernen

Wo über Pausen gesprochen wird, darf das Thema Schlaf nicht fehlen. Ein ausreichendes Schlafpensum ist die Basis für ein erholtes Gehirn und erfolgreiches Lernen. Schlaf ist für das Lernen besonders wichtig, weil dabei Informationen vom Kurz- ins Langzeitgedächtnis übertragen und Erlebnisse verarbeitet werden. Bei Teenagern tut auch ein Powernap zwischen längeren Lerneinheiten richtig gut. Wichtig ist aber, dass das Nickerchen nicht länger als 20 Minuten dauert, da der Wiedereinstieg in den Schulstoff sonst schwieriger wird als vor dem kurzen Schlaf.

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