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Mein Kind will nicht lernen! Was nun?

Lernfreude entwickeln mit Olli und Molli

Dinge, die uns begeistern, verinnerlichen wir ohne jede Anstrengung. Was aber tun wir, wenn die Begeisterung ausbleibt? Wenn unsere Kinder sich weigern, zu lernen? Wenn sie dicht machen, schlechte Noten schreiben und wir Eltern regelmäßig gegen Wände laufen? Für das Familienleben eine Zerreißprobe. Wir zeigen Möglichkeiten für ein entspannteres Miteinander auf.

Inhalte, die uns begeistern, verinnerlichen wir mühelos. Genauso geht es auch unseren Kindern. Solange sie Neuem positiv und aufgeschlossen begegnen, lernen sie es scheinbar wie von selbst. Begeistert und ausdauernd erforschen Sie die Welt und lassen sich von Misserfolgen nicht so schnell entmutigen. Was aber tun wir, wenn die Freude ganz offensichtlich ausbleibt? Wenn unsere Kinder von Anfang an oder aus heiterem Himmel auf einmal nicht mehr lernen wollen? Wenn sie teilnahmslos im Unterricht oder vor den Hausaufgaben sitzen? Nicht selten gleicht sich die häusliche Laune dann den Noten an und wir geraten in eine Abwärtsspirale aus Frust, Ungeduld und Hilflosigkeit.
Das muss nicht sein! Wir zeigen Ihnen Wege zu neuer Lernbegeisterung auf. Viel Freude mit unseren Expertentipps.

Was bedeutet Lernen für Sie?

Wenn wir darüber nachdenken, wie wir die Freude am Lernen in unseren Kindern entfachen und beibehalten können, sollten wir uns zunächst die Frage stellen, was wir selbst darunter verstehen. Ist es das bloße Abspeichern von Fakten? Oder doch viel mehr?

Man erfährt die Welt nicht, indem man sie auswendig lernt.

Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass heute eingepauktes Wissen meist schon nach ein paar Jahren überholt ist und unser Wissen immer umfassender wird, ist Lernen da nicht vielmehr ein ganzheitlicher und lebenslanger Prozess, der alle Sinne umfasst? Vielleicht sogar etwas Angeborenes, das uns auf natürliche Weise Freude macht? Eines steht auf jeden Fall fest: man erfährt die Welt nicht, indem man sie auswendig lernt.

Lernen ist ein emotionaler Prozess

Egal, worum es geht: Lernen hat mit Beziehung zu tun. Aus der Kommunikationspsychologie*  (und wenn wir einmal ehrlich in uns hineinhören) wissen wir, dass die Beziehungsebene immer über der Sachebene steht. Und das hat großen Einfluss auf unsere Kinder und deren Lernbereitschaft, wenn wir beispielsweise an die Beziehung zwischen Schülern und Lehrern denken. Oder auch an die Signale, die wir Eltern aussenden, wenn es um das Thema Schule geht. Fühlen sich unsere Kinder gesehen? Werden sie regelmäßig auch für den kleinsten Lesefortschritt gelobt und zum Dranbleiben ermuntert? Erhalten Sie vielfältige Anregungen und sind diese altersgerecht aufbereitet? Und vor allem: wartet am Ende die Belohnung, die für Kinder am wertvollsten ist? Selbständig werden!

*Die Axiome von Paul Watzlawick; https://www.paulwatzlawick.de/axiome.html

Die Welt entdecken mit Olli und Molli

Mit viel pädagogischem Feingefühl und voller Begeisterung machen wir uns Tag für Tag Gedanken darüber, was Schulanfänger interessiert. Sehen, was sie sehen, hören, was sie hören und fühlen, wie sie fühlen. So entstehen jeden Monat 40 prall gefüllte Seiten, auf denen ganz beiläufig gelesen, gerechnet, gebastelt und gerätselt wird. Eine bunte Themenvielfalt und liebevolle Illustrationen laden zum Mitmachen ein.
Die Aufbereitung unserer Inhalte ist dem Lesefortschritt angepasst und fördert auf ungezwungene Weise Konzentration, Kompetenz und Offenheit. Ein weiteres Erfolgserlebnis für unsere Kinder ist die Anlehnung unserer Themen an den aktuellen Lehrplan. So können sie etwa voller Stolz in der Schule einen Beitrag zu einem Thema leisten, das ihnen beim gemütlichen Schmökern im Kinderzimmer bereits über den Weg gelaufen ist. Da sind Begeisterung und aktive Mitarbeit im Unterricht garantiert!

Und manchmal sind es die Witze

Jedes Kind ist anders. Manche lassen Olli und Molli erst einmal ein paar Ausgaben liegen. Lesen ist ja sooo mühsam! Aber die Witze, die wollen Sie dann doch lesen.

Themen, die Kindern Freude machen und die auf den ersten Blick nichts mit der Schule zu tun haben, bringen oftmals den nötigen Abstand in Lernkrisen.

So oder anders gelangen ein paar Kinder dann beim zweiten Hinsehen in die Kinderzeitschrift hinein. Und entwickeln nach und nach großen Spaß am Lesen und Lernen. Probieren Sie es doch einmal aus! Themen, die Kindern Freude machen und die auf den ersten Blick nichts mit der Schule zu tun haben, bringen oftmals den nötigen Abstand in Lernkrisen. Die Gemüter beruhigen sich und dann haben auch wir als Eltern wieder den Blick frei für all das, was unsere Kinder schon können. Sie werden ihren Weg gehen. Olli und Molli hilft gerne mit.

Kleine Meister des Lernens

Die Art und Weise, wie wir über unsere Kinder denken und ihnen das vermitteln, hat einen entscheidenden Einfluss darauf, was sie selbst über sich denken. Und zwar oftmals ein Leben lang. Das allein ist wohl die beste Motivation für uns Eltern, unseren Kindern jeden Tag zu sagen, wie großartig sie sind. Dass sie genau richtig sind, wie sie sind und wir unfassbar stolz auf sie sind. Unter anderem auch deshalb, weil sie kleine Lernmeister sind. Und gemeinsam mit Olli und Molli auch bald schon ganz schön freudige Lesemeister.

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